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TAG der Artenvielfalt in Kössen 4./5. September

Als langjährige Partner des Tiroler Tag der Artenvielfalt freuen wir uns ganz besonderes, dass es am 4.-5. September wieder soweit ist! ExpertInnen und NaturliebhaberInnen sind wieder aufgerufen die Artenvielfalt zu erheben:

Tag der Artenvielfalt 2020

WANN: 4. und 5. September

WO: Kössen, Tirol

Es wurden 4 attraktive Untersuchungsräume (Wald / Schlucht / Moor) ausgewählt. Als Belohnung warten T-Shirts und Verpflegung (Jause, Kaffee & Kuchen, Abendessen auf Einladung der Gemeinde Kössen)!

Ganz speziell gibt es die Möglichkeit, die „Entlochklamm“ am Samstag Vormittag mit dem Boot (inklusive 2-3 naturkundlichen Ausstiegen) zu erkunden – hierzu ist eine verpflichtende Voranmeldung notwendig!

Deine/Ihre Anmeldung als ExpertIn ist gefragt! Anmeldung unter info@arten-vielfalt.at – dazu bitte: Name, Fachgebiet, Teilnahme an der Raftingexkursion, Teilnahme am Abendessen der Gemeinde Kössen angeben.

Infos und Programm unter www.arten-vielfalt.at

Untersuchungsgebiet – Moor, Bild zur Verfügung gestellt von Tiroler Tag der Artenvielfalt
Bild zur Verfügung gestellt von Tiroler Tag der Artenvielfalt

I.N.F. SENSES Land am Wasser

Auwald-Expedition

Die Innauen sind im steten Wandel – sie erfinden sich nach jedem Hochwasser neu.  In der Flusslandschaft formt der Puls des Wassers ein reiches Mosaik aus Lebensräumen. Flussauen sind Herzkammern der Biodiversität, doch in Europa haben nur Fragmente überdauert. Gemeinsam erkunden wir die Völser Innau, ein letztes Stück Wildnis im dicht besiedelten Inntal

Geführt von: Anna Schöpfer, Limnologie und  Lena Nicklas, Botanik von der Westösterreichische Biologenvereinigung

Datum: 10. Oktober 2019
Uhrzeit, Dauer: 15:00 Uhr; 3 Stunden
Ort: Bushaltestelle Gh Kranebitten

 Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung unter: senses@inff.eu
Teilnahme kostenlos!

Mehr zum Nature Festival

Botanik-Relaxed-Exkursion

Am 27.7.2019 findet eine Botanik-Relaxed Exkursion in das Gebiet Rheindelta, am Bodensee statt. Ziel der Exkursion ist es, einen Überblick über das Gebiet zu erlangen und Auwald-, Nasswiesen- und Strandvegetation kennenzulernen.

Für die weitere Planung bitte bis spätestens Mittwoch, den 24.7. um Mitteilung, wer mitfahren will und ob ein Auto beigesteuert werden kann (+ Anzahl der freien Sitzplätze). Ich werde diese Infos dann sammeln und als Google-Dokument mit den InteressentInnen teilen, damit wir uns ausmachen können, wer wen mitnimmt. Infos zu Ort und Zeit des Treffpunktes folgen, wenn klar ist, welche Ziele angesteuert werden.
Anmeldungen bitte an moritz.falch@uibk.ac.at

Die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und eigenverantwortlich.
Bitte achten Sie auf wettergerechte Kleidung, entsprechendes Schuhwerk (Feuchtstandorte), Sonnenschutz, Insekten und- Zeckenschutz, ausreichend Verpflegung.
Falls vorhanden, bringen Sie Lupen und Bestimmungsliteratur mit.

Moritz Falch, Senta Stix

Das Natura 2000 Gebiet Fussacher Ried und der Rheinspitz beherrbergen zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten.

Verschoben!! Klimawandel – Einfluss auf Tier, Mensch und Umwelt: Buchpräsentation & Exkursion

Klimawandel – Einfluss auf Tier, Mensch und Umwelt

!!Verschoben auf April/Mai 2019!!

Buchpräsentation

Mittlerweile gibt es nur mehr wenige ZweiflerInnen, die leugnen, dass der hauptsächlich durch uns Menschen verursachte Klimawandel deutliche Einflüsse auf Tiere und deren Lebensraum, wie auch auf uns Menschen selbst habe. Von Extremereignissen und Katastrophen über Hitzestress, neuen Krankheitserregern über Auswirkungen auf die Vegetation bis hin zur Beeinflussung ganzer Ökosysteme müssen wir Veränderungen in kurzen Zeiträumen erkennen. Neben weltweit beachteten Phänomenen und Katastrophen gibt es auch Auswirkungen, die recht verborgen ablaufen und nur wenig Beachtung finden. So gibt es unter Tier- und Pflanzenarten Verlierer und Gewinner des Klimawandels. Es verändern sich auch Verbreitungsgebiete von Erkrankungen – so sind erregerhaltige Zecken und Stechmücken bereits in deutlich größeren Seehöhen nachweisbar als noch vor zwei Jahrzehnten und auch für uns „exotische“ Erreger und Überträger wandern zu. Welche Anpassungsstrategien und Gegenmaßnahmen gibt es? Wie lassen sich Folgen abschwächen? Letztendlich wird aber ein rasches und weltweites Umdenken nötig sein, um den Planeten Erde nicht großräumig für den Menschen unbewohnbar zu machen. Ob das gelingen wird, ist eine der existenziellsten Fragen der Menschheit.

Referent: OVR Univ.Doz. Dr. Armin DEUTZ, Amtstierarzt in Murau, Wildbiologe, Jäger, Hegemeister, Sachverständiger für Veterinärmedizin, Jagd, Fütterung, Tierschutz, Tierhaltung, Milch, Wildbret sowie Verfasser von zahlreichen Publikationen

Termin: VERSCHOBEN auf April/Mai 2019 <s>Freitag, 22. Juni 2018, 19 Uhr</s>

Ort: HAUS DER BEGEGNUNG, Rennweg 12, 6020 Innsbruck

Beitrag: EUR 7,- / EUR 5,- ermäßigt; mit Familienpass EUR 3,50; mit Kulturpass kein Beitrag; kein Beitrag für TeilnehmerInnen der Exkursion am 23. Juni 2018

Klimawandel vor Ort – Einfluss auf Tier, Mensch und Umwelt

Exkursion

Der Klimawandel greift auch vor Ort um sich und verändert den Lebensraum. Wie der Einführungsvortrag am 22. Juni aufzeigt, finden sich auch bei uns Tier- und Pflanzenarten, die durch den Klimawandel verschwinden oder sich etablieren und davon profitieren. Bei der heutigen Exkursion machen wir uns auf die Spurensuche vor der Haustür. Wo sind Klimaverlierer und -gewinner? Welchen Arten werden wir zukünftig begegnen? Welche Gefahren lauern mitunter dabei auch für uns Menschen? Welche möglichen Gegenstrategien lassen sich ergreifen? Experte Armin Deutz teilt sein Fachwissen und berichtet aus seinem reichen Erfahrungsschatz.

Termin: VERSCHOBEN auf April/Mai 2019 <s>Samstag, 23. Juni 2018, 8 – ca.12 Uhr</s>

Ort: Start- und Endpunkt wird je nach Witterungsverhältnissen kurzfristig bekanntgegeben (Raum Innsbruck).

Beitrag: EUR 40,- / EUR 30,- ermäßigt

Haus der Begegnung gemeinsam mit dem Klimabündnis Tirol und dem Tiroler Jägerverband

Tiroler Tag der Artenvielfalt Stubaital, 6.-7. Juli 2018

Vom 6. bis 7. Juli 2018 findet der Tirol-Schwerpunkt des „Tages der Artenvielfalt” statt. 60 oder mehr ExpertInnen, StudentInnen und Laien werden an diesem Wochenende erwartet, um die heimische Flora und Fauna im Stubaital unter die Lupe zu nehmen. Am Freitag, 6. Juli findet von 14.00-17.00 Uhr als „warm up” eine naturkundliche Fortbildung in Telfes im Stubaital statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: andreas.jedinger@natopia.at

Wir, die ABA und ihre Regionalgruppe WÖB freuen uns den Tag der Artenvielfalt als offizielle Partner unterstützen zu dürfen! Lasst uns gemeinsam mit dieser Aktion ein regionales Fest der Artenvielfalt feiern!

Worum geht es beim „Tag der Artenvielfalt“?
In einer 24-Stunden-Aktion gilt es, in begrenzten Räumen eine Maximalzahl von Tieren und Pflanzen zu identifizieren. Es soll aufgezeigt werden, dass es eine erstaunliche Vielfalt an Arten nicht nur in tropischen Urwäldern, sondern auch in Mitteleuropa zu entdecken gibt. Die Idee des Magazins GEO hat seit 1999 über 50 000 Teilnehmer, vom 5jährigen Regenwurm-Fan bis zum Universitäts-Professor, mobilisiert und den GEO-Tag der Artenvielfalt zur größten Feldforschungsaktion Europas gemacht. In Tirol findet der Tag der Artenvielfalt seit 2004 statt. Damals war die Hauptaktion in Innsbruck. Aufgrund der großen Begeisterung wurde der GEO-Tag ab diesem Zeitpunkt jährlich abgehalten, und das in allen Naturparks Tirols. Ab dem heuerigen Jahr 2018 findet der Aktionstag unabhängig vom GEO Magazin statt. Die Daten werden von den jeweiligen regionalen Fachgruppenleitern vor Ort gesammelt und sollen schlussendlich in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht werden.

Wer kann beim Tag der Artenvielfalt mitmachen?
Beim Tag der Artenvielfalt kann jede/r mitmachen, die/der sich für diese Aktion interessiert und die fachliche Kompetenz hat Arten der einzelnen Fachbereiche sicher anzusprechen und zu bestimmen. Zum Anmeldeformular geht es hier.

Alle wichtigen Infos sowie das Programm gibt es unter: www.arten-vielfalt.at/

Geotag der Artenvielfalt 7.-8. Juli

Vom 7. bis 8. Juli 2017 findet der Tirol-Schwerpunkt des „Tages der Artenvielfalt” statt. 60 oder mehr ExpertInnen, StudentInnen und Laien werden an diesem Wochenende erwartet, um die heimische Flora und Fauna unter die Lupe zu nehmen, und das in den Untersuchungsräumen: Alpenzoo, Botanischer Garten, Friedhof Mühlau, Hungerburg / Seegrube, Mühlauer Fuchsloch, Seegrube / Hafelekar.

Worum geht es beim „GEO-Tag der Artenvielfalt“?

In einer 24-Stunden-Aktion gilt es, in begrenzten Räumen eine Maximalzahl von Tieren und Pflanzen zu identifizieren. Es soll aufgezeigt werden, dass es eine erstaunliche Vielfalt an Arten nicht nur in tropischen Urwäldern, sondern auch in Mitteleuropa zu entdecken gibt.
Die Idee des Magazins GEO hat seit 1999 über 50 000 Teilnehmer, vom 5jährigen Regenwurm-Fan bis zum Universitäts-Professor, mobilisiert und den GEO-Tag der Artenvielfalt zur größten Feldforschungsaktion Europas gemacht.
In Tirol findet der GEO-Tag der Artenvielfalt seit 2004 statt. Damals war die GEO-Hauptaktion in Innsbruck. Aufgrund der großen Begeisterung wurde der GEO-Tag ab diesem Zeitpunkt jährlich abgehalten, und das in allen Naturparks Tirols.

Die offizielle Eröffnung am Freitag, 18 Uhr erfolgt im Alpenzoo, wo auch um 20 Uhr die GEO-Tag Nachtveranstaltung stattfinden wird, ebenso wie am Samstag Abend die Präsentation der Ergebnisse mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.

Die Expertenerhebungen dieser Aktion, die bis spätestens 30. Juli 2017 einlangen, werden noch 2017 publiziert.
Alle wichtigen Infos sowie das Programm gibt es unter: http://www.arten-vielfalt.at/home/
weitere Links: http://naturschutzbund.at/Termin/events/8-lehrer-innen-geo-tag-der-artenvielfalt.html
http://www.geo.de/natur/tag-der-artenvielfalt

Exkursion ins Längental

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, das Längental im Kühtai (Tirol) zu erforschen!

Das Längental soll an diesem Tag von möglichst vielen BiologInnen mit unterschiedlichster Expertise untersucht werden, um diesen Lebensraum möglichst detailiert kennen zu lernen. Ziel ist es, möglichst viele Arten zu entdecken und sie fotografisch und auf einer gemeinsamen Artenliste festzuhalten. Auch die jeweiligen Habitate, die von diesen Arten bewohnt und gebildet werden, sowie das Längental als großes buntes Biotop-Puzzle sollen portraitiert werden. Fotos und Texte, die dabei entstehen, werden zu einer Fotoausstellung zusammengestellt, die Ende des Jahres einen ganzen Jahreszyklus dieses alpinen Tals zeigen soll (mehr Info dazu unter www.austrianbiologist.at/woeb/category/projekte/).

Am Sonntag, den 04.09.2016 treffen wir uns um 09:00 am Parkplatz am Speicher Längental. Dieser befindet sich westlich von Kühtai. Treffpunkt für die Exkursion ins Längental: 9:00, Parkplatz am Speichersee Längental:

LängentalTreffpunkt

Von dort wandern wir gemeinsam in das Längental. Geplant ist die Art- und Fotoaufnahme für den Morgen und den Nachmittag selbständig oder in kleinen Gruppen.  Um 13:00 treffen wir uns zu einer gemeinsamen Jause am Bergsee (s. Karte), bei welcher wir uns austauschen könne.

LängentalMittag

Ende der Exkursion ist um 16:00 an der Südseite des Speichers Längental (s. Karte). Hier können wir die Ergebnisse der Exkursion zusammentragen.

LängentalEnde

Wir würden uns sehr über Beiträge (Daten, Fotos, etc.) zu unserer Ausstellung freuen, es ist aber kein Muss.

Es empfiehlt sich Folgendes mitzubringen:

Jause und Wasser (mind. 1,5 l)

Passende Kleidung (alpines Gelände!) bzw. Bergausrüstung

Fotoapparat (wer fotografieren möchte)

Schreibunterlagen (Notizen)

evtll. Lupe, Becherglas,…

Wir freuen uns auf eine spannende Exkursion mit vielen Teilnehmern!

 

Iran

Die Eindrücke einer im Frühling 2015 unternommenen Exkursion durch die Berge des Irans werden von Brigitta Erschbamer, Božo Frajman und Peter Schönswetter vom Institut für Botanik der Universität Innsbruck vorgestellt.

Ort: HS A, Institut für Botanik (Sternwertestraße 15)

Zeit: 09.12. 2015, 17:00

 

Exkursion zur Verbesserung der Artkenntnis

Die WOEB lädt ein zur interaktiven Exkursionen zur Verbesserung der botanischen Artkenntnis! 

Kommt vorbei! Macht mit!

Am 30. Mai werden wir die Trockenwiesen und den Waldrand in Hötting erkunden. Es gibt keine geplante Führung. Jeder bringt Lupe und Bestimmungsbuch ( soweit vorhanden ) selber mit und wir
werden uns die vorhandenen Arten gemeinsam erarbeiten. Für besonders schwierige Fälle können wir anschließend ins botanische Institut gehen, um dort mit Stereolupe und Mikroskop die Pflanzen genauer zu untersuchen.

Treffpunkt ist um 11 Uhr am Haupteingang der Botanik (Sternwartestr. 15). Es wird bis ca. 4 Uhr gehen.

Nach erfolgreicher Bestimmung können wir den Nachmittag gemütlich im Botanischen Garten ausklingen lassen.

Kommt einfach vorbei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Euer WOEB-Team,

Moritz und Monika