Am 11. Mai findet die LIFE-Tagung: Wiederherstellung artenreicher Graslandgemeinschaften als Live-Online-Webinar statt.
Mehr dazu unter http://sicona.lu/tagungen/
Am 11. Mai findet die LIFE-Tagung: Wiederherstellung artenreicher Graslandgemeinschaften als Live-Online-Webinar statt.
Mehr dazu unter http://sicona.lu/tagungen/
Am 27.7.2019 findet eine Botanik-Relaxed Exkursion in das Gebiet Rheindelta, am Bodensee statt. Ziel der Exkursion ist es, einen Überblick über das Gebiet zu erlangen und Auwald-, Nasswiesen- und Strandvegetation kennenzulernen.
Für die weitere Planung bitte bis spätestens Mittwoch, den 24.7. um Mitteilung, wer mitfahren will und ob ein Auto beigesteuert werden kann (+ Anzahl der freien Sitzplätze). Ich werde diese Infos dann sammeln und als Google-Dokument mit den InteressentInnen teilen, damit wir uns ausmachen können, wer wen mitnimmt. Infos zu Ort und Zeit des Treffpunktes folgen, wenn klar ist, welche Ziele angesteuert werden.
Anmeldungen bitte an moritz.falch@uibk.ac.at
Die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und eigenverantwortlich.
Bitte achten Sie auf wettergerechte Kleidung, entsprechendes Schuhwerk (Feuchtstandorte), Sonnenschutz, Insekten und- Zeckenschutz, ausreichend Verpflegung.
Falls vorhanden, bringen Sie Lupen und Bestimmungsliteratur mit.
Moritz Falch, Senta Stix
Österreichische Forschungseinrichtungen bieten mit dem „Österreichischen Freilandbotanik-Zertifikat“ nun auch in Österreich erstmals die Möglichkeit an, einschlägige Kenntnisse aus dem Bereich der Freilandbotanik von unabhängigen Fachkommissionen überprüfen zu lassen. Das Zertifikat ist mit Hauptaugenmerk auf Artenkenntnis auf freilandrelevante Inhalte zugeschnitten. Dazu kommen in Abhängigkeit von der Zertifizierungsstufe weitere Inhalte. Alle wichtigen Infos gibt es unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/freilandbotanik-zertifikat/
In Innsbruck, Graz, Linz und Wien werden Prüfungstermine für die verschiedenen Stufen angeboten:
Die erste Stufe umfasst die Kenntnis von 250 Arten und deren Familienzugehörigkeit. Neben den wissenschaftlichen Bezeichnungen können auch die vollständigen deutschen Namen nach der Exkursionsflora von Österreich, Liechtenstein und Südtirol verwendet werden (nur bei dieser Stufe!).
Die Anforderungen der Stufe 2 umfassen 500 Arten und deren Familienzugehörigkeit. 25 Gattungen und deren Merkmale, 20 Familien und deren Merkmale Bestimmungskompetenz: morphologische Merkmale, Wurzel, Spross, Blätter, Blüten, Früchte, Samen, Lebensformen
Die Anforderungen der dritten Stufe umfasst 750 Arten deren Familienzugehörigkeit. 60 Gattungen und deren Merkmale, sowie 40 Familien und deren Merkmale Bestimmungskompetenz: morphologische Merkmale, Wurzel, Spross, Blätter, Blüten, Früchte, Samen, Lebensformen, Anwenden und Erstellen von einfachen Bestimmungsschlüsseln Ansprechen von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften: Zeigerarten, Zeigerwerte, Charakterarten
Datenerhebung im Freiland und deren Dokumentation: Erhebung von floristischen Inventaren und Dokumentation von Funddaten einschließlich des Anlegens von Herbarbelegen.
Können Pflanzen reisen, was haben Schmetterlinge mit Zeltstangen zu tun und wie kommt der Fingerhut zu seinem Namen?
Die Ausstellung zum 350-jährigen Universitätsjubiläum zeigt, welche Bedeutung die Natur in unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen hat und welche Rolle der Mensch dabei spielt.
Pflanzen und Tiere – ein verbindendes Forschungsthema an der Universität Innsbruck
Anlässlich des Jubiläumsjahrs 2019 hat das Institut für Botanik / Botanischer Garten in Kooperation mit zwölf Forschungsgruppen aus unterschiedlichen Disziplinen eine Ausstellung konzipiert, in der die Natur der gemeinsame Fokus ist. Beteiligt haben sich unter anderem die Botanik, Zoologie, Ökologie sowie die Archäologie, Geologie, Theologie und die Sprachwissenschaften.
Zahlreiche Stationen zum Ausprobieren und Erleben sowie das Schmetterlingshaus mit frei fliegenden tropischen Schmetterlingen laden ein, die Ausstellung aktiv und mit allen Sinnen zu erleben.
Mensch und Natur – eine spannende Beziehung
Pflanzen und Tiere erzählen uns verschiedene Geschichten über uns Menschen. Fünf Themenbereiche im Innen- und Außenbereich des Gartens beleuchten diese Beziehung aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Angefangen beim Stein, der uns einen Blick auf die Natur in Urzeiten ermöglicht, über die Geschichte der Nahrungspflanzen bis hin zu Pflanzen, die uns etwas über unsere Kultur erzählen. Thematisiert wird außerdem die Veränderung unserer Lebensräume und wie die Natur zur Inspirationsquelle für technischen Fortschritt werden kann.
Öffnungszeiten
Mo –
Fr: 13.00 – 18.00 Uhr
Sa/So/Feiertag: 13.00 – 17.00 Uhr
Eintritt: 5 €, 3€ ermäßigt
Ermäßigung für: Menschen von 4–18 Jahren, Studierende, Zivildiener, Menschen mit Behinderung, Senioren/innen; Kinder unter 4 Jahren frei
Sonderführungen:
Veranstaltungen & Workshops:
Sommerfest Mini-Botanica:
28. Juni
von 14.00 bis 21.00 Uhr
Inmitten der Schönheit der Gartenanlage erblüht als besonderes Highlight ein buntes
und lebendiges Programm für die ganze Familie mit Musik, Handwerksmarkt und
Aktionen für Kinder.
Nacht der Museen: am 5. Oktober 2019 von 18.00 bis 1.00 Uhr nachts
Abschlussveranstaltung zur diesjährigen Ausstellung
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.uibk.ac.at/botanischer-garten und Facebook https://de-de.facebook.com/BotanischerGartenUniversitatInnsbruck
Im Rahmen des Innsbrucker Ferienzuges finden Workshops für Kinder statt.
Die „Schatztruhe“ bietet im Rahmen der Ausstellung gemeinsam mit der Grünen Schule vom Institut für Botanik einen interaktiven Workshop für Schulkinder im Alter von 8–12 Jahren an, der von Schulen gebucht werden kann.
Die Eindrücke einer im Frühling 2015 unternommenen Exkursion durch die Berge des Irans werden von Brigitta Erschbamer, Božo Frajman und Peter Schönswetter vom Institut für Botanik der Universität Innsbruck vorgestellt.
Ort: HS A, Institut für Botanik (Sternwertestraße 15)
Zeit: 09.12. 2015, 17:00
Mittwoch, 18.11.2015 :
Tatjana Mikhailyuk, PhD (M.G. Kholodny Institute of Botany, Kyiv, Ukraine):
Rare and interesting algae and cyanobacteria from sand dunes identified using an integrative approach
am Institut für Botanik, HS A um 17:00
Internationale Vortragende bieten im Rahmen des Botanischen Kolloquiums am Institut für Botanik (Innsbruck) Einblicke in aktuelle Forschung. Termine und Themen sind dem aktuellen Programm zu entnehmen:
Zur Erinnerung: Am kommenden Samstag den 30.Mai findet die botanische Exkursion zur Verbesserung der Artkenntnis statt! Treffpunkt ist um 11 Uhr am Haupteingang der Botanik (Sternwartestr. 15).
Wir freuen uns auf euch und hoffen, dass das Wetter sonnig und warm wird!
Die WOEB lädt ein zur interaktiven Exkursionen zur Verbesserung der botanischen Artkenntnis!
Kommt vorbei! Macht mit!
Am 30. Mai werden wir die Trockenwiesen und den Waldrand in Hötting erkunden. Es gibt keine geplante Führung. Jeder bringt Lupe und Bestimmungsbuch ( soweit vorhanden ) selber mit und wir
werden uns die vorhandenen Arten gemeinsam erarbeiten. Für besonders schwierige Fälle können wir anschließend ins botanische Institut gehen, um dort mit Stereolupe und Mikroskop die Pflanzen genauer zu untersuchen.
Treffpunkt ist um 11 Uhr am Haupteingang der Botanik (Sternwartestr. 15). Es wird bis ca. 4 Uhr gehen.
Nach erfolgreicher Bestimmung können wir den Nachmittag gemütlich im Botanischen Garten ausklingen lassen.
Kommt einfach vorbei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Euer WOEB-Team,
Moritz und Monika
Für nach dem Winter….
Auf der Seite “Flora von Deutschland” können derzeit 4514 Arten mittels Foto-Bestimmungsschlüssel bestimmt werden. Die Seite besticht durch sehr schöne Fotos.
Für etwas background Info: www.anl.bayern.de